Mainz Vierteljahreshefte 2012/3

 

Mit SchUM auf dem Weg zum UNESCO Welterbe.

Mainz will mit seinem mittelalterlichen jüdischen Erbe auf die Liste der UNESCO und als Welterbe anerkannt werden, gemeinsam mit den Städten Worms und Speyer. In der vorliegenden Ausgabe wird der offizielle Antrag vorgestellt, zudem begeben sich die Autoren auf Spurensuche. Große Gelehrte, jahrhundertealte Traditionen, aber auch eine beispiellose Leidengeschichte prägten das jüdische Leben in allen drei Städten, die für das Judentum unter dem Namen SchUM-Gemeinden eine herausragende Stellung hatten.

 

MVJH 2012/3

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Produktbeschreibung:

Mit SchUM auf dem Weg zum UNESCO Welterbe.

 

Mainz will mit seinem mittelalterlichen jüdischen Erbe auf die Liste der UNESCO und als Welterbe anerkannt werden, gemeinsam mit den Städten Worms und Speyer. In der vorliegenden Ausgabe wird der offizielle Antrag vorgestellt, zudem begeben sich die Autoren auf Spurensuche. Große Gelehrte, jahrhundertealte Traditionen, aber auch eine beispiellose Leidengeschichte prägten das jüdische Leben in allen drei Städten, die für das Judentum unter dem Namen SchUM-Gemeinden eine herausragende Stellung hatten.

 

Vorgestellt wird in der Ausgabe auch der Gonsenheimer Ferdinand Becker, Namensgeber der Maler-Becker-Schule. Selbst eingefleischten Gonsenheimern war die Bedeutung des Malers nicht wirklich bewusst. Erst eine Ausstellung im Landesmuseum "Die Nazarener - vom Tiber an der Rhein" rückt Ferdinand Becker wieder in Bewusstsein. 

 

Weitere Themen u.a. 25 Jahre Mainzer Rheinzeitung, G.L. Kayser - ein Familienunternehmen wird 225 Jahre alt und eine historische Würdigung von Erzbischof Willigis.