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Neuerscheinung

Er hat das unterhaus gegründet, den Deutschen Kleinkunstpreis ins Leben gerufen und ist „dem Tod mindestens sechsmal von der Schippe gesprungen“, so Carl-Friedrich Krüger, von vielen nur kurz Ce-eff genannt, bei der Buchpräsentation seiner Autobiographie im Mainzer unterhaus. Auf 224 Seiten erzählt Krüger in dem im Verlag Bonewitz erschienen Buch von seiner Geburtsstadt Bad Oldesloe, wo er ausgebombt und völlig verarmt aufwuchs, wie er in Hamburg seine ersten Sporen verdiente und schließlich in Mainz Fuß fasste. Als ZDF-Redakteur arbeitete er tagsüber, abends und am Wochenende widmete er sich seiner Leidenschaft, ein eigenes Kabarett zu gründen.

Nach zahlreichen Irrungen und Wirrungen wurde er schließlich neben Renate Fritz-Schillo und Artur Bergk Mitgründer des Mainzer Forumtheaters unterhaus und machte im Laufe der Jahre aus der einstigen Brettlbühne eine der renommiertesten Kleinkunstbühnen im deutschsprachigen Raum. Ob Gerd Fröbe oder Reinhard Mey, ob Dieter Hildebrand oder Hanns Dieter Hüsch, ob Emil Steinberger oder Herbert Bonewitz bis hin zu Tobias Mann und Lars Reichow – im unterhaus ist die Crème de la Crème der Kleinkunst aufgetreten. Mehr noch: Ce-eff Krüger war selbst Gründer eines eigenen Kabarettensembles und zugleich Autor.

In seiner Autobiographie schildert er seine Lebensgeschichte und sein Lebenswerk. Die Zeitreise, auf die er seine Leserinnen und Leser mitnimmt, ist ehrlich, offen und lässt niemanden kalt. Sie führt von Bad Oldesloe über Mainz, bis nach La Gomera und Thailand, wo er heute noch mehrere Monate im Jahr lebt und unter anderem sich dem von ihm und Ewald Dietrich von „Human Help Network“ gegründeten Schutzprojekt für Straßenkinder widmet.

 

Wenn denn Corona auch etwas abzugewinnen ist, dann die Entstehung dieser Autobiographie: „Viele meiner Freunde hatten mich schon lange gedrängt, meine Lebenserinnerungen aufzuschreiben. Und tatsächlich habe ich während der Corona-Pandemie begonnen, im Bergwerk meiner Erinnerungen zu schürfen“, bekennt Krüger, „es war kein reines Vergnügen, mein Leben ein zweites Mal intensiv zu erfahren, verschüttete Erfahrungen aus dem Dunkel zu bergen. Nun ist es geschafft. Treten Sie ein in mein Leben. Die Tür ist weit geöffnet.“ 

 

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