Mainz Vierteljahreshefte 2018/2

 

Im Gespräch mit Chefredakteur Michael Bonewitz erzählt Erika Friderichs, wie sie die großen Projekte angeht, Spendenaktionen organisiert und Mitstreiter und Mäzene für den Denkmalschutz begeistert und gewinnt. Weitere Themen dieser Ausgabe sind unter anderem ein Rückblick auf den Bürgerentscheid „Bibelturm“ des Gutenberg-Museums, Geschichte eines amerikanischen Musicals über den Erfinder des Buchdrucks, Johannes Gutenberg, Ehrenbürger der Stadt Mainz und die historische Entwicklung der kommunalen Selbstverwaltung von Mainz. 

 

 

MVJH 2018/2

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Produktbeschreibung:

Erika Friderichs ist eine bemerkenswerte Frau, die sich seit vielen Jahren unermüdlich für den Denkmalschutz einsetzt: Dank des Engagements der Leiterin des Mainzer Denkmal-Netzwerks konnten bedeutsame historische Baudenkmäler wie das Haus zum Römischen Kaiser, Teile des Kürfürstlichen Schlosses und die Rheintore saniert und vor dem weiteren Verfall gerettet werden. Im Gespräch mit Chefredakteur Michael Bonewitz erzählt Erika Friderichs, wie sie die großen Projekte angeht, Spendenaktionen organisiert und Mitstreiter und Mäzene für den Denkmalschutz begeistert und gewinnt.

 

Cyrus Overbeck ist in Mainz längst kein Unbekannter mehr. Im vergangenen Jahr gestaltete er den Mainzer Medien-Preis für „Nachhaltiges Mediales Wirken“, der erstmals an den Kabarettisten Herbert Bonewitz verliehen wurde. In diesem Jahr wurde der in Duisburg geborene Künstler in die Städtische Kunstsammlung der Landeshauptstadt Mainz und als Mitglied in die Gutenberg-Jury aufgenommen. Eine besondere Ehre für Overbeck, der in Norddeutschland (Esens) lebt, aber schon seit vielen Jahren regelmäßig in Mainz seine Werke ausstellt. Eine enge Freundschaft verbindet ihn mit seinem Arzt und zugleich dem Leiter der Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie an der Unimedizin Mainz, Prof. Dr. Christian-Friedrich Vahl. Nun schenkte er der Universitätsmedizin Mainz 20 Siebdrucke im Wert von 5.000 Euro – als Zeichen seiner Dankbarkeit für eine erfolgreiche Therapie. Von besonderer symbolischer Bedeutung sind vier überdimensionierte Ass-Spielkarten mit Gesichtern der führenden Mitarbeiter des Klinikums. Prof. Dr. Christian-Friedrich Vahl erklärt in der aktuellen Ausgabe der Mainz-Vierteljahreshefte die Hintergründe der außergewöhnlichen Schenkung.