Mainz Vierteljahreshefte 2015/3

 

Wie schaut Silicon Valley auf Johannes Gutenberg? Was können wir heute noch von Gutenberg lernen? Interessante Fragen und spannende Antworten von einer amerikanischen Journalistin, die in London lebt und ein Buch über Gutenbergs Lehrling, Peter Schöffer, geschrieben hat. In der aktuellen Ausgabe der Mainz-Vierteljahreshefte 3/2015 erzählt Alix Christie über ihre Recherchen in Mainz, was sie an Gutenberg und Peter Schöffer begeistert, warum Gutenberg gerade in Mainz erfolgreich war und wie sich das Gutenberg-Museum fit für die Zukunft machen kann.

 

MVJH 2015/3

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Produktbeschreibung:

Wie schaut Silicon Valley auf Johannes Gutenberg? Was können wir heute noch von Gutenberg lernen? Interessante Fragen und spannende Antworten von einer amerikanischen Journalistin, die in London lebt und ein Buch über Gutenbergs Lehrling, Peter Schöffer, geschrieben hat. In der aktuellen Ausgabe der Mainz-Vierteljahreshefte 3/2015 erzählt Alix Christie über ihre Recherchen in Mainz, was sie an Gutenberg und Peter Schöffer begeistert, warum Gutenberg gerade in Mainz erfolgreich war und wie sich das Gutenberg-Museum fit für die Zukunft machen kann.

 

Insgesamt widmen die Mainz-Hefte dem Thema Gutenberg einen eigenen Schwerpunkt: Beleuchtet wird die aktuelle Ausstellungsreihe im Gutenberg-Museum in einem Interview mit der Direktorin Dr. Annette Ludwig. Kay-Michael Sprenger berichtet über das erste figürliche Gutenberg-Standbild des Bildhauers Joseph Scholl, das im Haus zum Römischen Kaiser zu entdecken ist und betrachtet wird in einem historischen Beitrag das Gutenbergjahr 1940, als die freie Welt so ganz ohne Deutschland Gutenberg und seine epochale Erfindung würdigte, die sich damals zum 500. Mal jährte.

 

Weitere Themen in der Ausgabe sind unter anderem ein Gedicht von Hanns Dieter Hüsch, der in diesem Jahr 90 geworden wäre, illustriert mit Zeichnungen von Rosa Loew, die im vergangenen Jahr 90 wurde. Außerdem ein Artikel über die Ära der Ritterturniere und ein Blick auf das Mainzer Turnier von 1480. Nicht zuletzt wagt Herbert Bonewitz einen satirischen Blick auf „zukünftiges Wohnen“.