Anton Maria Keim zählt zu den Gründungsvätern der MAINZ Vierteljahreshefte. Am 9. September 2016 ist er im Alter von 88 Jahren verstorben. Die Titelgeschichte dieser Ausgabe ist Anton Maria Keim gewidmet. Er hat in der Nachkriegsära wie kaum ein anderer Wegweisendes für die Stadt Mainz erreicht, die Geschichte der Juden war ihm dabei stets ein Anliegen. Die Mainz Hefte haben zudem Mainzer Persönlichkeiten gebeten, ihre Erinnerung, ihre Begegnung, ihre Würdigung für den ehemaligen Bürgermeister und Kulturdezernenten der Stadt Mainz zu übermitteln.
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Anton Maria Keim zählt zu den Gründungsvätern der MAINZ Vierteljahreshefte. Am 9. September 2016 ist er im Alter von 88 Jahren verstorben. Die Titelgeschichte dieser Ausgabe ist Anton Maria Keim gewidmet. Er hat in der Nachkriegsära wie kaum ein anderer Wegweisendes für die Stadt Mainz erreicht, die Geschichte der Juden war ihm dabei stets ein Anliegen. Die Mainz Hefte haben zudem Mainzer Persönlichkeiten gebeten, ihre Erinnerung, ihre Begegnung, ihre Würdigung für den ehemaligen Bürgermeister und Kulturdezernenten der Stadt Mainz zu übermitteln.
In diesem Zusammenhang erinnert diese Ausgabe in einem Beitrag von Michael Kläger an Seppel Glückert - das spannt durchaus einen Bogen zu Anton Maria Keim, der mit seinem Buch "11 mal politischer Karneval" schon 1966 Fastnachter wie Herbert Bonewitz und Rudi Henkel inspiriert hatte.
Desweiteren hält das Mainz-Heft 3/2016 weitere spannende Themen parat: das 25-jährige Jubiläum des Vereins der Freunde und Förderer der Musica Sacra, ein Interview mit dem Schlagzeuger Günter Bozem und dem Gitarristen und Tembur-Meister Mikail Arslan von der Mainzer Weltmusik Akademie und vieles mehr.