Sie mag den kauzigen TV-Arzt Dr. House, aber sie mag keine Krimis, sie ist für eine Frauenquote, aber auch für eine Männerquote, etwa in Kitas oder Grundschulen, und sie will die Uniklinik Mainz bundesweit in der Spitzengruppe der Unikliniken platzieren – Prof. Dr. Babette Simon, seit einem Jahr Vorstandsvorsitzende der Universitätsmedizin Mainz. Im Ateliergespräch der aktuellen Ausgabe der Mainz-Hefte äußert sich die Internistin und Gastroenterologin zur Krebsforschung, spricht über die Möglichkeiten der Palliativmedizin und wirbt für die Vorteile der Mainzer Uniklinik.
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Sie mag den kauzigen TV-Arzt Dr. House, aber sie mag keine Krimis, sie ist für eine Frauenquote, aber auch für eine Männerquote, etwa in Kitas oder Grundschulen, und sie will die Uniklinik Mainz bundesweit in der Spitzengruppe der Unikliniken platzieren – Prof. Dr. Babette Simon, seit einem Jahr Vorstandsvorsitzende der Universitätsmedizin Mainz. Im Ateliergespräch der aktuellen Ausgabe der Mainz-Hefte äußert sich die Internistin und Gastroenterologin zur Krebsforschung, spricht über die Möglichkeiten der Palliativmedizin und wirbt für die Vorteile der Mainzer Uniklinik: „Wir haben rund um die Uhr Spezialisten zu allen Fachgebieten vor Ort. Das ist ein Geschenk für die Menschen, die hier leben.“
Die vierteljährlich erscheinende Publikation porträtiert zudem den Karikaturisten Klaus Wilinski und die Chanson-Sängerin Erna Schmidt, nicht zuletzt bietet der Mainzer Kabarettist und Publizist Herbert Bonewitz satirische Einblicke in die Schnato-Strategie. Weitere Themen: unter anderem die Historie des alten Mainzer Gaswerks an der Weisenauer Straße, das 65. Jubiläum des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte und ein Ausblick auf die bauliche Weiterentwicklung des Gutenberg-Museums.