Die Autobiographie von Carl-Friedrich Krüger, von vielen nur kurz Ce-eff genannt, er ist Mitgründer des Mainzer Forumtheaters unterhaus, der aus der einstigen Brettlbühne eine der renommiertesten Kleinkunstbühnen im deutschsprachigen Raum gemacht hat. Ob Gerd Fröbe oder Reinhard Mey, ob Dieter Hildebrand oder Hanns Dieter Hüsch, ob Emil Steinberger oder Herbert Bonewitz bis hin zu Tobias Mann und Lars Reichow – im unterhaus ist die Crème de la Crème der Kleinkunst aufgetreten. Und auch Ce-eff Krüger war Kaberettgründer und Autor. Geboren wurde er am 25. Dezember 1937 in Oldesloe. In seiner Autobiographie schildert er seine Lebensgeschichte und sein Lebenswerk. Die Zeitreise, auf die er seine Leserinnen und Leser mitnimmt, ist ehrlich, offen und lässt niemanden kalt. Nach Krieg und Ausbombung völlig verarmt, schaffte er aus eigener Kraft den Sprung in die prominente Welt des Kabaretts, die er wesentlich prägte. Wenn denn Corona auch etwas abzugewinnen ist, dann die Entstehung dieser Autobiographie: „Viele meiner Freunde hatten mich schon lange gedrängt, meine Lebenserinnerungen aufzuschreiben. Und tatsächlich habe ich während der Corona-Pandemie begonnen, im Bergwerk meiner Erinnerungen zu schürfen“, bekennt Krüger, „es war kein reines Vergnügen, mein Leben ein zweites Mal intensiv zu erfahren, verschüttete Erfahrungen aus dem Dunkel zu bergen. Nun ist es geschafft. Treten Sie ein in mein Leben. Die Tür ist weit geöffnet.“ Krügers Autobiographie mit dem Titel „Ein Leben für Kabarett und Kleinkunst. Die Erinnerungen des Mitgründers des Mainzer Forum-Theaters unterhaus als Zeitzeuge von 1937 bis heute“ kostet 19,90 Euro, ISBN 978-3-9825806-1-6.
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